Der Arzt hat mir gegen die Erektionsstörung
Viele Männer haben Angst davor, mit ihrem Arzt über ihre Erektionsprobleme sprechen zu müssen. Sie zögern den Arztbesuch oft hinaus, was ihren Zustand verschlimmern und die Situation für sie selbst und ihre Partner noch schwieriger machen kann. Ein offenes und vertrauliches Gespräch kann jedoch helfen, Lösungen zu finden, egal ob Sie Probleme mit Ihren Erektionen oder mit Ihrer sexuellen Funktion als Ganzes haben. Dieser Artikel gibt einige Tipps, wie Sie dieses sensible Thema mit einem Arzt auf eine Weise ansprechen können, die sowohl Ihre eigenen Bedürfnisse als auch die Ihres Partners und Ihrer Partnerin respektiert.
Der Arzt hat mir gegen die Erektionsstörung
Der medizinische Begriff für den Verlust einer Erektion, die stark genug ist, um befriedigend zu sein und/oder lange genug anzuhalten, damit Männer sexuell aktiv sein können, lautet Erektionsstörung oder Impotenz. Sie ist ein Symptom mehrerer Störungen im Körper und kann auf ein Hormonungleichgewicht, ein Durchblutungsproblem oder eine Art psychischen Stress zurückzuführen sein. Auch Bewegungsmangel, übermäßiger Alkoholkonsum oder eine ungesunde Ernährung können Ursachen sein. Am häufigsten kommt eine Erektionsstörung bei Männern über 40 vor, aber auch junge Männer können betroffen sein.
Je nach individueller Situation werden unterschiedliche Untersuchungen durchgeführt, um die Ursache der Erektionsstörung zu ermitteln. Dazu können eine körperliche Untersuchung, Blut- und Urintests sowie Röntgenaufnahmen des Beckens oder der Harnröhre gehören. In manchen Fällen kann ein CT-Scan erforderlich sein, um nach Nervenschäden oder Schäden am Urogenitaltrakt zu suchen.
In manchen Fällen ist eine Erektionsstörung ein frühes Symptom einer Krankheit wie Diabetes mellitus oder Bluthochdruck, die zu einer verminderten Durchblutung des Penis führen kann. In anderen Fällen kann sie durch einen Mangel an Testosteron oder eine erbliche Erkrankung verursacht werden. Weitere Details der Arzt hat mir gegen die Erektionsstörung
Ein offenes und ehrliches Gespräch mit Ihrem Arzt ist entscheidend, um die Erektionsstörung zu überwinden. Ihr Arzt kann Sie zu verschiedenen Selbsthilfemaßnahmen beraten, die wirksam sein können, und Ihnen bei Bedarf auch bestimmte Behandlungsmöglichkeiten empfehlen.
Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass Ihr Arzt Sie nicht verurteilt. Er oder sie wird Ihnen helfen, diese schwierige Zeit zu überstehen, und wird Sie mit dem Respekt behandeln, den Sie verdienen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie das Thema bei Ihrem Arzt ansprechen sollen, kann auch ein Therapeut hilfreich sein. Ein Therapeut kann Ihnen helfen, sich zu entspannen und zu lernen, wie Sie mit Ihrem Partner offener über das Thema Erektionsstörung sprechen können. Dies kann Ihre Kommunikationsfähigkeiten verbessern und Ihnen helfen, eine positivere Beziehung aufzubauen. Es kann auch dazu beitragen, eine starke Grundlage für die Zukunft Ihrer Beziehung zu schaffen. Darüber hinaus kann Ihnen ein Therapeut helfen, Ängste oder Befürchtungen zu überwinden, die zu Ihrer Erektionsstörung beitragen könnten. Sie können einen Therapeuten in Ihrer Nähe mithilfe der Kry-Suchmaschine finden.